Bericht zur Verleihung Familiensportabzeichen 2023
Das Familiensportabzeichen ist weiterhin eine Erfolgsgeschichte im Sportkreis Calw. Im vergangenen Jahr 2023 beteiligten sich wieder 82 Familien mit insgesamt 315 Personen an diesem Wettbewerb, davon sind 29 Familien das erste Mal dabei - jetzt gab es Urkunden und Preise.
Die Sportabzeichen-Referentin des Sportkreises Calw, Karin Weik, nahm mit Unterstützung des Vizepräsidenten Wilhelm Schuurmann die Verleihung der Urkunden in der Festhalle in Enzklösterle vor. Der Sportkreis Calw zählt in diesem Segment zu den Spitzenreitern im Bereich des Württembergischen Landessportbundes. Zum ersten Mal nach der Corona Pandemie wurde die Marke von 1250 Sportabzeichen wieder überschritten, die Abnahmezahlen nähern sich allmählich wieder den Vor-Corona-Zahlen.
Der Dank des Sportkreises geht besonders an die Sponsoren, die Raiffeisenbank im Kreis Calw und an die AOK Nordschwarzwald. Nur durch deren Unterstützung kann der Sportkreis den Kindern und Jugendlichen eine kostenfreie Teilnahme ermöglichen.
Die Verleihung der Urkunden wurde mit einem Vortrag von Frau Anja Leyn, Gesundheitspädagogin und Mental Master Coach, über Mental-Coaching abgerundet. Die Kinder konnten sich kleine Geschenke bei einem Glücksrad erdrehen. An diesem kurzweiligen Nachmittag nahmen 100 der Absolventinnen und Absolventen des Sportabzeichens teil.
Die Familien mit den meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden auch mit einem Pokal ausgezeichnet. Die Familie Seeger aus Simmersfeld belegte wie auch in den letzten Jahren mit 9 Personen den ersten Platz. Familie Klumpp mit 7 Personen erreichte den 2. Platz, Platz 3 belegte Familie Rentschler mit 6 Personen, beide Familien ebenfalls aus Simmersfeld. Platz 3 konnte ebenfalls von Familie Schwenker aus Oberhaugstett und Familie Steinhauser aus Ostelsheim, jeweils auch mit 6 Personen belegt werden.
Karin Weik
Referentin für das Deutsche Sportabzeichen
Im vergangenen Jahr beteiligten sich 82 Familien mit insgesamt 315 Personen am Familiensportabzeichen
Foto: Sportkreis
Bericht zur Ehrung der Mehrfachwiederholer Deutsches Sportabzeichen 2023
Von Uwe Priestersbach
Kreis Calw. Etliche Sportabzeichen-Jubilare aus dem Sportkreis Calw wurden jüngst im Rahmen eines Ehrungsabends ausgezeichnet. Die Geehrten sind bereits seit Jahrzehnten in Sachen Sportabzeichen aktiv – und werden gemeinhin als sogenannte „Wiederholungstäter“ bezeichnet.
Nach wie vor zählt der Sportkreis Calw unter der Regie von Sportabzeichen-Referentin Karin Weik und Sportkreis-Vizepräsident Wilhelm Schuurman zu den Aushängeschildern im Bereich des Württembergischen Landessportbundes. Wie Sportkreis-Präsident Matthias Leyn bei der Verleihung anmerkte, hat das Sportabzeichen in Deutschland bereits ein über 110-jährige Tradition.
„Es ist schon beachtlich, dass diese Aktion so einen langen Zeitraum überdauert hat“, erklärte er. Gleichzeitig erinnerte Matthias Leyn daran, dass sich der Sportkreis Calw mit seinen über 58.000 Mitgliedern in 210 Vereinen vor allem als Lobby des Breitensports versteht – und das Sportabzeichen bilde eine wichtige Säule im Jahresprogramm des Sportkreises.
Gefragt sind beim Deutschen Sportabzeichen vielseitige Talente - denn im Mittelpunkt stehen Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination. Deshalb gehören auch Schwimmen, Hoch- oder Weitsprung, Sprints und Langstrecken sowie der Weitwurf zu den Prüfungen. Und diese Talente werden von den jetzt geehrten Teilnehmern seit vielen Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Rekordhalter war in diesem Jahr Adolf Saboynik (TSV Calw), der das Sportabzeichen bereits 60-mal abgelegt hat, während Josef Beier (Vfl Ostelsheim) für seine 50-malige erfolgreiche Teilnahme ausgezeichnet wurde. Für 40-maliges Ablegen des Sportabzeichens wurden Gudrun Meder, Herbert Mey und Werner Vallon (Vfl Ostelsheim), Uwe Martini (SF Emmingen) sowie Erwin Keller und Jürgen Laub (TSV Calw) geehrt. 35-mal erfolgreich am Start waren Edgar Bräuning (VfL Nagold), Dietrich Pfeilsticker (TSV Calw), Manfred Weiss (SV Althengstett) und Günter Häußler (TSV Bad Liebenzell). 30 Sportabzeichen hat daneben Ulrike Rosenfelder (TSV Calw) absolviert, und 25-mal waren Magdalene Reuter (SV Oberhaugstett) sowie Jürgen Hagenlocher (Oberreichenbach) erfolgreich.
Im Sportkreis Calw wurden jetzt etliche Sportabzeichen-Jubilare ausgezeichnet, die bereits seit Jahrzehnten aktive Teilnehmer sind
Foto: Priestersbach
Bericht zur Verleihung der Familiensportabzeichen 2022
Das Familiensportabzeichen ist eine Erfolgsgeschichte im Sportkreis Calw. Auch im vergangenen Jahr beteiligten sich wieder 61 Familien mit insgesamt 223 Personen an diesem Angebot-jetzt gab es Urkunden und Preise.
Mit gewissem Stolz nahm die neue Sportabzeichen-Referentin des Sportkreises, Karin Weik, in der Sporthalle in Oberhaugstett die Verleihung vor. Der Sportkreis zählt in diesem Segment zu den Spitzenreitern im Bereich des Württembergischen Landessportbundes. Zum ersten Mal nach der Corona-Pandemie wurde die Marke von 1100 Sportabzeichen wieder überschritten.
Der Dank des Sportkreises geht besonders an die Sponsoren, die Raiffeisenbank in Kreis Calw und die AOK Nordschwarzwald. Durch deren Unterstützung kann Kindern und Jugendlichen eine kostenfreie Teilnahme ermöglicht werden.
Die drei Familien mit den meisten Teilnehmern wurden auch mit einem Pokal ausgezeichnet. Familie Seeger aus Simmersfeld sowie Familie Perrot aus Calw mit je neun Personen belegten den ersten Platz. Platz 3 erreichte Familie Weik aus Althengstett mit sieben Personen.
Karin Weik
Referentin für das Deutsche Sportabzeichen
Im vergangenen Jahr beteiligten sich 61 Familien mit insgesamt 223 Personen am Familiensportabzeichen
Foto: Sportkreis
Bericht Schwarzwälder Bote zur Verleihung der Familiensportabzeichen, veröffentlicht 07/21
Von Uwe Priestersbach
Kreis Calw. Das Familiensportabzeichen ist seit vielen Jahren ein Klassiker im Sportkreis Calw – und das auch in Zeiten der Corona-Pandemie. So beteiligten sich im letzten Jahr 51 Familien mit über 200 erfolgreichen Teilnehmern an diesem Angebot. Im Calwer Georg-Baumann-Stadion wurden jetzt die Urkunden und Preise verliehen.
Nach wie vor zählt der Sportkreis Calw in diesem Segment unter der Regie von Sportabzeichen-Referent Wilhelm Schuurmann zu den Spitzenreitern im Bereich des Württembergischen Landessportbundes. Zudem hat das Sportabzeichen in Deutschland bereits eine weit über 100-jährige Tradition - wobei sich der Sportkreis Calw mit seinen rund 58.000 Mitgliedern in über 200 Vereinen besonders dafür einsetzt, dass der Breitensport in der Gesellschaft verankert wird. Deshalb ist das Sportabzeichen auch eine wichtige Säule im Jahresprogramm des Sportkreises.
Die Organisatoren um Wilhelm Schuurmann betonen denn auch: „Bewegung ist wichtig und wir müssen uns körperlich betätigen“. Vor allem die vielen langjährigen Teilnehmer haben Ausdauer bewiesen und erneut die Herausforderung angenommen. Gleichzeitig bescheinigte Wilhelm Schuurmann den Vereinen „eine stramme Leistung“ dafür, dass auch im Coronajahr 2020 so viele Sportabzeichen absolviert wurden. Gleichzeitig bezeichnete er das Sportabzeichen als „Olympiade des kleinen Mannes“.
Dank galt neben den ehrenamtlichen Helfern bei der Sportabzeichen-Abnahme vor allem den Sponsoren von AOK und Raiffeisenbank im Kreis Calw, durch deren Unterstützung für die Kinder und Jugendlichen eine kostenlose Teilnahme möglich ist. Bei der Verleihung der Familiensportabzeichen in Calw machte Tobias Mohn von der Raiffeisenbank im Namen der Sponsoren deutlich, dass das Sportabzeichen einfach etwas Besonderes sei. Doch auch das Vereinsleben sei „wahnsinnig wichtig und gemeinschaftsbildend“.
Spitzenreiter beim Familiensportabzeichen war in diesem Jahr die Familie Seeger aus Simmersfeld, die mit neun Personen aus drei Generationen an den Start ging. Den zweiten Platz teilten sich die Familien Perrot aus Calw und Herb aus Nagold. Am Längsten mit von der Partie ist die Familie Bez aus Emmingen, die es mittlerweile auf 32 erfolgreiche Teilnahmen bringt.
Das Familiensportabzeichen im Sportkreis Calw errangen trotz Corona über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Foto: Priestersbach
